Viele Menschen kennen bereits den Begriff des "Sonnengeflechts", auch Solarplexus genannt, der sich entweder auf uns angenehme Weise durch "Schmetterlinge im Bauch" zeigt, wenn wir aufgeregt oder verliebt sind oder durch die "Faust im Magen", wenn wir etwas für uns Unangenehmes erlebt haben. Jeder kennt auch Momente, in denen er sich wohl oder unwohl gefühlt hat, wenn ein anderer Mensch nah bei einem gestanden hat, noch ohne dass er oder sie über die physischen Augen wahrgenommen werden konnte.
Wenn sich zwei Menschen begegnen, berühren sich nicht nur deren Körper, sondern auch deren Energiefelder. Diese reagieren aufeinander entweder durch gegenseitiges Blockieren oder Emporschwingen.
Anders ausgedrückt weist unser Körper uns durch seine Signale auf unser Denken, auf unsere geistige Haltung hin. Jeder Mensch ist umgeben von einem unsichtbaren energetischen Feld. Dieses Feld ist durchtränkt mit Glaubenssätzen, Werten, Fantasien, Sorgen und Emotionen, die wir im Laufe unserer Entwicklung kennengelernt und erfahren haben.
Traditionelle fernöstliche Konzepte und auch das Yoga berufen sich auf die sieben Hauptchakren, die sich als "Energiezentren" im menschlichen Körper befinden und auf zahlreiche Nebenchakren, die einen ähnlichen Verlauf haben wie die Meridiane, also die inneren Leitbahnen, die wir aus der Akupunktur kennen. Jedem Chakra sind spezielle Themen des menschlichen Lebens zugeordnet. Im Laufe unseres Lebens sind manche Chakren stärker und manche schwächer entwickelt.
Neben dem physisch wahrnehmbaren Körper gibt es weitere für das menschliche Auge in der Regel nicht sichtbare energetische Körper, mit denen wir in ständiger Kommunikation stehen.
Auch diese Körper sind über unsere täglichen Anforderungen, Belastungen und dem, was wir Alltagsstress nennen Störungen ausgesetzt und befinden sich manchmal im Ungleichgewicht. Eine Harmonisierung der Chakren und Energiefelder kann unser physisches und psychisches Wohlbefinden steigern und uns wieder mehr ins Gleichgewicht bringen.